Elberfelder Bibel

Titus 3

Der Brief an Philemon

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Kapitel 1

1


 

  Paulus, der Gebundene Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, Philemon, dem Lieben und unserm Gehilfen,  

 

 

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2


 

  und Appia, der Lieben, und Archippus, unserm Streitgenossen, und der Gemeinde in deinem Hause:  

 

 

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3


 

  Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!  

 

 

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4


 

  Ich danke meinem Gott und gedenke dein allezeit in meinem Gebet,  

 

 

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5


 

  nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welche du hast an den HERRN Jesus und gegen alle Heiligen,  

 

 

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6


 

  daß der Glaube, den wir miteinander haben, in dir kräftig werde durch Erkenntnis alles des Guten, das ihr habt in Christo Jesu.  

 

 

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7


 

  Wir haben aber große Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquickt durch dich, lieber Bruder.  

 

 

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8


 

  Darum, wiewohl ich habe große Freudigkeit in Christo, dir zu gebieten, was dir ziemt,  

 

 

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9


 

  so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi.  

 

 

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10


 

  So ermahne ich dich um meines Sohnes willen, Onesimus, den ich gezeugt habe in meinen Banden,  

 

 

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11


 

  welcher weiland dir unnütz, nun aber dir und mir wohl nütze ist; den habe ich wiedergesandt.  

 

 

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12


 

  Du aber wollest ihn, das ist mein eigen Herz, annehmen.  

 

 

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13


 

  Denn ich wollte ihn bei mir behalten, daß er mir an deiner Statt diente in den Banden des Evangeliums;  

 

 

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14


 

  aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, auf daß dein Gutes nicht wäre genötigt, sondern freiwillig.  

 

 

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15


 

  Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir gekommen, daß du ihn ewig wieder hättest,  

 

 

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16


 

  nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr denn einen Knecht, als einen lieben Bruder, sonderlich mir, wie viel mehr aber dir, beides, nach dem Fleisch und in dem HERRN.  

 

 

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17


 

  So du nun mich hältst für deinen Genossen, so wollest du ihn als mich selbst annehmen.  

 

 

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18


 

  So er aber dir etwas Schaden getan hat oder schuldig ist, das rechne mir zu.  

 

 

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19


 

  Ich, Paulus, habe es geschrieben mit meiner Hand: Ich will's bezahlen. Ich schweige, daß du dich selbst mir schuldig bist.  

 

 

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20


 

  Ja, lieber Bruder, gönne mir, daß ich mich an dir ergötze in dem HERRN; erquicke mein Herz in dem HERRN.  

 

 

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21


 

  Ich habe aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; und ich weiß, du wirst mehr tun, denn ich sage.  

 

 

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22


 

  Daneben bereite mir die Herberge; denn ich hoffe, daß ich durch euer Gebet euch geschenkt werde.  

 

 

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23


 

  Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christo Jesu,  

 

 

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24


 

  Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Gehilfen.  

 

 

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25


 

  Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit eurem Geist! Amen.  

 

 

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Hebröer 1

 

 

 

 

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